GROßER ERFOLG FÜR UNSEREN KLÖPPEL- UND SCHNITZNACHWUCHS!
Am 26. April 2025 wurden feierlich die 29. Erzgebirgischen Jugendkulturtage eröffnet – und unsere Vereine konnten dabei wieder zahlreiche Preise gewinnen.
Im Bereich Klöppeln ging der 2. Preis bei den Gruppenarbeiten (8–16 Jahre) an die Klöppelschule der Bergstadt Schneeberg unter Leitung von Antje Friedrich.
Mit ihrem eigenen Entwurf „Von Oberwiesenthal nach Cranzahl“ (Leinwand, Baumwollgarn, Acryl) überzeugten:
Jasmin Voit, Judith Tschersich, Karl Kaselow, Luise Kaselow, Emma Rothe, Selma Kuhnert, Hanna Hochstein und Lina Gehrmann.
Eine wunderschöne Arbeit – herzlichen Glückwunsch!
Im Bereich Schnitzen blieben folgende Preise in Schneeberg und Neustädtel:
Altersklasse 12–14 Jahre
2. Preis: „Nachtwächter als Räuchermann“ (Linde, 2023–2024)
Gustav Kuhnert (14 Jahre), Schnitzschule Neustädtel, Leitung: Friedhelm Pflugbeil
3. Preis: „Hasenfütterung“ (Linde, 2022–2023)
Melina Döhler (13 Jahre), Schnitzschule Neustädtel, Leitung: Friedhelm Pflugbeil
Altersklasse ab 15 Jahre
2. Preis: „Krippe mit Stall“ (Linde, Acryl, 2024)
Josua Krauß (16 Jahre), Interessengemeinschaft Schnitzen/Holzgestaltung und Keramik im VES e. V., Leitung: Gerd Oechsner
3. Preis: „Katze“ (Linde, 2024)
Marie Heinz (16 Jahre), Schnitzschule Neustädtel, Leitung: Friedhelm Pflugbeil
Sonderpreise
Sonderpreis der Familie Schnorr von Carolsfeld: „Samweis“ aus „Herr der Ringe“ (Linde, Acryl, 2024)
Hendrik Oechsner (13 Jahre), Interessengemeinschaft Schnitzen/Holzgestaltung und Keramik im VES e. V., Leitung: Gerd Oechsner
Sonderpreis des Verbands erzgebirgischer Schnitzer e. V.: „Jäger mit Hund“ (Linde, 2025)
Jonas Winkler (17 Jahre), Schnitzschule Neustädtel, Leitung: Friedhelm Pflugbeil
Ein herzliches Dankeschön an unseren Nachwuchs für eure Teilnahme und euer großartiges Können!
Ebenso danken wir den engagierten Ausbilderinnen und Ausbildern, die mit Herz und Hand ihr Wissen weitergeben und unsere jungen Talente mit Geduld und Leidenschaft fördern.
Und natürlich ein riesiges Dankeschön an alle Eltern, Großeltern und Angehörigen, die unsere Nachwuchshandwerker tatkräftig unterstützen – ihr sichert den Fortbestand unserer wertvollen Kultur!
Die Ausstellung im Museum für bergmännische Volkskunst ist noch bis zum 9. Juni 2025 zu sehen. Ein Besuch lohnt sich!